Sabine Eckert - Lerntherapie für Dyskalkulie und Legasthenie

Beratung - Diagnostik - Therapie

Lerntherapie ist eine außerschulische Therapieform für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Lese-/Rechtschreibschwäche (LRS), Legasthenie oder Dyskalkulie (Rechenschwäche).

"Ich bin zu dumm zum Rechnen oder Schreiben - es macht ja eh keinen Sinn zu üben, ich bekomme doch nur wieder eine Note 5 oder 6 ...", sind ernstzunehmende Äußerungen und als Hilferufe zu verstehen. Betroffene haben meist ein negatives Bewertungsmuster aufgebaut.

Professionelle Lerntherapie - Präsenz oder Online - Meine Ziele einer maßgeschneiderten Lerntherapie sind zunächst den Fokus auf die Stärken und Potenziale des Betroffenen zu lenken, damit das Selbstvertrauen und die seelische Gesundheit wieder stabilisiert werden. In Einzelförderung und basierend auf eine positive Fehlerkultur, führt dies zur Verbesserung des Lernverhaltens und der Motivation.

Wobei benötigen Sie Hilfe?

Mathe ist ein Angstfach - häufig kommt es zu Konflikten bei den Hausaufgaben. Ihr Kind rechnet auffallend langsam, da es seine Finger oder andere Zählhilfen zum Lösen benutzt. Es liest ungern - dabei vertauscht es Buchstaben. Der Textinhalt ist meist nicht verstanden. Diktate sind mit vielen Fehlern auffällig. Die geschilderten Situationen können auf eine Rechenschwäche oder Legasthenie hinweisen!

Dyskalkulie-Rechenschwäche
Legasthenie/LRS
Häufige Fragen

Hier setzt meine maßgeschneiderte Lerntherapie an:

So kann sich wieder Selbstvertrauen entwickeln!

Äußerungen wie oben beschrieben begegnen mir während meiner langjährigen Arbeit mit Schüler*innen sehr häufig. Diese sind demotiviert oder zeigen in Bezug auf einzelne Fächer Versagensängste. Durch die ständige Rückmeldung von schlechten Noten oder rot angestrichenen Fehlern kann sich kaum Selbstvertrauen entwickeln. Meine Erfahrung zeigt, dass es extrem wichtig ist, den Fokus auf die Potenziale, Stärken und bereits vorhandenen Strategien eines Schülers zu lenken und diese in die Lerntherapie miteinzubeziehen.

Durch anerkannte Testverfahren und qualitativer Diagnostik stelle ich sicher, welches Basiswissen vorhanden ist. Fehlt dieses oder kann es nur bedingt abgerufen werden, ist ein erfolgreiches Lernen erschwert. Dadurch ist es mir möglich ein passgenaues, kleinschrittiges Arbeiten für einen erfolgreichen Förderplan zu erstellen. Üben und Lernen wird so nachhaltiger und effektiver.

So kann Lernen wieder Spaß und Freude bereiten!

Damit dieser Förderung optimal Raum gegeben werden kann, biete ich Einzelförderung in drei Zeit- bzw. Lernphasen von 50 min an. Diese Struktur hat den Vorteil, dass die Schüler die Möglichkeit erhalten durch Spiele, Bewegung...ihre Stärken zeigen und erproben können.

Die Kulturtechniken Lesen und Schreiben werden meist in den Therapiestunden zum ersten mal von den Schülern in die eigene Erlebniswelt in Bezug gesetzt und nicht als etwas "Abstraktes" gesehen. Dies mitzuerleben ist für mich jedesmal der schönste Moment.

Zur weiteren Motivationssteigerung des Schülers setze ich geeignete Montessori-Materialien ein. Dieser abwechslungsreiche Input bewirkt, dass das Kind wieder einen positiveren Zugang, zu den oft angstbesetzten Schulfächern erhält.

Denn nichts beflügelt mehr als Erfolg!

Kinder und Jugendliche mit Wissenslücken sind meist, trotz großer Anstrengung, Erfolgserlebnisse verwehrt geblieben. Daher achte ich darauf, dass sie eine positive Fehlerkultur erleben können, d. h. den Schüler*innen Anfangserfolge ermögliche und ihre Leistungen anerkenne.

Im Zeitraum einer Thrapie stelle ich den Familien geeigenete Fördermaterialien kostenfrei zur Verfügung. Die Erziehungsberechtigten erhalten nach jeder Stunde ein kurzes Feedback über die Themeninhalte der Therapiestunde. Gerne nehme ich mir die Zeit, fragen zu beantworten, Anregungen oder Tipps für das tägliche Üben für zu Hause zu geben.

zertifizierte Qualitätssicherung nach BVL e.V.